Dieser Artikel dient dazu Kollegen mit technischen Vorwissen einen Überblick über die verschiedenen Aspekte der digitalen Schule zu geben. Meine Motivation war als Wirtschafsinformatiker mich selbst in das Thema einzuarbeiten, um es dann an meiner Schule weiter tragen zu können.
Unsere Gesellschaft vollzieht einen Paradigmenwechsel. Wir sind jetzt eine Informationsgesellschaft.
(Abbildung aus Mehr als 0 und 1)
Dieses neue Paradigma hat sehr starke Folgen für uns als Gesellschaft:
Wie der Wechsel der Leitmedien das gesamte Denken verändert fasst Axel Krommer in seinem Blog anschaulich zusammen. Eine spannende Erkenntnis ist, wenn er schreibt, dass mit Übergang in die Handschriftgesellschaft wir uns von einer natürlichen Entwicklung hin zu einer Kulturtechnik bewegen. Das Schreiben also nicht mehr nebenbei erlernt wird, sondern aktiv gelehrt werden muss. Damit stellt sich natürlich die Frage, ob Handschrift unbedingt bewahrt werden muss, oder in der Informationsgesellschaft abgelöst wird bzw. was das in unserem Denken bewirkt.
Bildung war noch nie zeitgemäß. Da die Schule eine eigene Organisationsform ist, kann sie der Umwelt nicht im selben Tempo folgen. Vermutlich ginge es schneller. Aber der aktuelle Stand ist, dass ein Kollege vor seiner Rente mir sagte, was sich in meiner Laufbahn geändert habe, wäre dass man die Räume gestrichen habe.
Sir Ken Robinson erläutert sehr anschaulich wo die Idee der Schule, so wie sie heute ist, herkommt und warum dies unbedingt geändert werden muss.
Schön ist hier der Abschnitt, wo er erklärt, dass eine Schule, wie eine Fabrik aufgebaut ist. Er spricht davon, dass SchülerInnen in "Batches" bearbeitet werden. Fordert dann sehr berechtigt, dass die SchülerInnen individueller betreut werden müssen, da diese nunmal sich unterschiedlich entwickeln. So solle man mehr den Lernfortschritt des einzelnen als den Klassenfortschritt im Blick behalten.
Andreas Schleicher oder auch bekannt als "Mr. Pisa" schätzt aus Sicht der OECD die Lage an Schulen ein:
Besonders fällt die Entwicklung der heute in der Wirtschaft benötigten Fähigkeiten auf:
(von slideshare und hier mit guter Quellenangabe)
Offensichtlich wird heute im Vergleich nur noch sehr wenig manuell gearbeitet (Routine manual und Nonroutine manual). Das liegt an Automatisierung und Outsourcing. Einen ebenso starken Rückgang haben wir aber auch in gleichbleibender geistiger Tätigkeit (Routine cognitive). Das sind Tätigkeiten die sich in Schulen leicht unterrichten und leicht abfragen/testen lassen. So kann ich wunderbar Differenzierung unterrichten und abprüfen, aber in der Praxis wird das niemand mehr per Hand machen. An Bedeutung gewonnen hat Wissen auf neue Sachverhalte zu übertragen, fachübergreifend zu denken (Nonroutine analytic) und gemeinsam mit anderen Menschen zu kommunizieren / zu arbeiten (Nonroutine interactive).
Hilbert Meyer hat 2017 seine Ergebnisse zu Informatischer Bildung zum Verstehen und Gestalten der digitalen Welt auf der INFOS vorgestellt.
(Die Folien waren zu seinem Vortrag ausgefallen, daher die komische Platzaufteilung)
Dazu hat er hier seine Überlegungen mit sehr vielen Quellen veröffentlicht. Interessant dazu sind etwa seine zehn Prüfsteine für digitale Bildung:
Jeder Lehrer wird wissen, dass die Zeiten, wo man Nachrichten in seinem Fach und auf der Pinnwand im Lehrerzimmer hatte vorbei sind. Heute gibt es WhatsApp und Schulmailadressen. Schaut man in die Wirtschaft oder auch nur die öffentliche Verwaltung wird man feststellen, dass außerhalb der Schule kaum noch jemand Zettelchen in Fächer legt oder mit möglichst grellen Farben auf seinen neusten Aushang hinweisen möchte.
Die Kultusministerkonferenz hat 2017 zu Bildung in der digitalen Welt eine Strategie veröffentlicht (hier im Überblick als Mindmap). Diese werden von den einzelnen Bundesländern in eigene Strategien überführt. In Sachsen ist dies etwa Medienbildung und Digitalisierung in der Schule von 2017
Es werden in aufsteigender Komplexität folgende Schwerpunkte Perspektiven definiert:
Diese Perspektiven sollen in allen Unterrichtsfächern als Querschnittsaufgabe umgesetzt werden. Dies wird etwa in Sachsen in den demnächst erscheinenden Lehrplänen umgesetzt.
In der Vergangenheit wurde oft diskutiert, ob man nun Medien- und/oder informatische Bildung benötigen würde. 2016 wurde die Dagstuhl-Erklärung veröffentlicht, wo dieser Konflikt sinnvoll aufgelöst werden konnte:
(Abbildung aus Mehr als 0 und 1)
Im Unterricht verwenden wir Medien. Es ist nicht zweckmäßig von neuen oder digitalen Medien und klassischen Medien zu sprechen. Eine Frage nach dem Mehrwert von digitalen Medien erübrigt sich damit. Doch warum ist es nicht zweckmäßig? Nun zuerst muss anerkannt werden, dass einfach alles was Informationen vermittelt ein Medium (nein, nicht die, die mit Geistern sprechen) ist. Also auch die Lehrkraft, die Tafel, der VHS-Rekorder oder eben das Tablet. Mit Hilbert Meyer können wir sinngemäß sagen, dass Medien gefrorene didaktische Entscheidungen sind. Ich bereite also meinen Unterricht didaktisch sinnvoll auf und nutze dann die dazu notwendigen Medien. Welche das sind hängt nicht davon ab, ob sie an der Steckdose hängen, sondern welche Didaktik ich wähle.
Ein Lehrbuch in analoger Form muss sie auf Text und Bild beschränken. In digitaler Form sind gänzlich neue Formen möglich:
(Abbildung aus Mehr als 0 und 1)
Wie kann das ganz konkret aussehen? Ein interaktives Englischbuch hat Vokabeltests, welche selbst die Fehler anzeigen und vielleicht sogar Punkte zählen.
Vernetze ich die TeilnehmerInnen, so gibt es etwa angeschlossene Foren, wo TeilnehmerInnen fragen zu Aufgaben stellen können oder sich austauschen können.
Diese beiden Ebenen setzt etwa die Khan Academy um. Der Urheber hat dies in seinem Buch die Vorteile sehr eindrucksvoll beschrieben.
Daten können mit digitalen Medien interaktiv und teilweise gänzlich anders als analog visualisiert werden:
Es sollte nur bedacht werden, dass es auch Kompetenzen benötigt werden, Daten zu interpretieren und (un-)absichtliche verzerrte Visualisierungen zu erkennen.
Am liebsten würde man seinen SchülerInnen natürlich die echte Welt ins Klassenzimmer holen. Manchmal ist diese aber zu groß (etwa ein Blauwal), zu klein zum betrachten (etwa Elektronen) oder zu kompliziert (etwa ein Motor). Dann helfen Simulationen, wie etwa die von einem 4-Takt-Ottomotor.
Modelle können digital anders verwendet werden:
(Screenshot von OpenStreetMap)
Bisher konnte sich eine Lehrkraft nur eingeschränkte Rückmeldung von ihren SchülerInnen holen. So waren Unterrichtsgespräche, Leistungserfassungen und direkte Beobachtung während Arbeitsphasen möglich. Mit digitalen Hilfsmitteln eröffnen sich weitere Perspektiven:
Quize und Rückmeldungen können etwa mit kahoot erstellt werden. So werden Ergebnisse automatisch ausgewertet und SchülerInnen können anonym bewerten, was die Hemmschwelle absenkt.
Kahoot wird ihre SchülerInnen zu Beginn begeistern. Ja, zu Beginn. Das Phänomen ist jedem bekannt: Neue Techniken sind erstmal spaßig, aber wenn auch die letzte Lehrkraft auf den Zug aufspringt, dann ist das Tool doch nicht mehr so innovativ. Also auch hier bitte mit Augenmaß vorgehen.
"Klassischer" Unterricht, wie er auch gern an Universitäten geschieht kann so aussehen:
Lehrkraft stellt im Frontalunterricht den Lerninhalt vor. Übungen werden aus zeitgründen als Hausaufgabe gegeben.
Das ist außerordentlich schlecht, da SchülerInnen, die den Lerninhalt nicht verstanden haben, zu Hause keine Hilfe erhalten können und SchülerInnen, die den Lerninhalt schon verstanden haben, keine Übungen mehr brauchen. Flipped Classroom schlägt daher vor diesen Prozess umzukehren:
Hier noch die Idee direkt von einem der Pioniere Sebastian Schmidt und aus Sicht der Hochschule.
SchülerInnen und Lehrkraft haben schon immer kommuniziert. Mit digitalen Werkzeugen ergeben sich Vorteile. Zum besseren Verständnis werden wir in verschiedene Kommunikationsvorgänge (nach CSCL 2.0) unterscheiden:
Je nachdem welche Kommunikationsform in welcher Gruppengröße gewählt wird ergeben sich verschiedene Implikationen in Kommunikationskanal, Synchron-Asynchron, Sender-Empfänger-Verhältnis. Im folgenden werden exemplarisch Werkzeuge rausgegriffen, welche einzelne Zielstellungen unterstützen:
Auch wenn das KMK 2018 sich bereiterklärt hat den Bildungsverlagen eine Infrastruktur zu schaffen, dass Sie digitale "Bildungsangebote" verkaufen können, ist es insbesondere bei digitalen Medien nicht mehr notwendig Verlage in den Erstellungs- und Verteilungsprozess einzubinden. Es gibt immer mehr offene Bildungsmaterialien:
Open Educational Resources sind Bildungsmedien, welche ehrenamtlich erstellt werden und frei verwendet und oft auch geändert werden dürfen. Die Bedingungen werden gern in einer Creative-Commons-Lizenz festgehalten.
Damit sind OER-Materialien den Angeboten von Verlagen klar überlegen:
Mehr spanende Einsichten zum Thema OER hat Jöran Muuß-Merholz in Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen beschrieben. Konsequenterweise ist dieses Buch selbst OER und kann hier kostenfrei eingesehen werden.
In Sachsen gibt es dafür LernSax. Als modern oder besonders benutzerfreundlich kann man es nicht bezeichnen, aber es tut seinen Job. Im Grunde ist es ein WebWeaver, der zentrale Funktionen für die Zusammenarbeit in Teams mitbringt:
Daneben wurden noch schulspezifische Funktionen umgesetzt, die man aber wirklich nicht verwenden möchte:
Dazu gibt es folgende Alternativen:
Um schulübergreifend zusammenzuarbeiten, haben sich folgende Netzwerke etabliert:
In der Wirtschaft werden aktuelle folgende Anwendungen gehypt:
Freie Alternativen zu obigen Plattformen
Neue Medien, Konzepte und Technik sind toll aber auch ziemlich verwirrend? Hier schafft die Online-Fortbildung Digi4All Abhilfe! In stimmig aufbereiteten Sequenzen werden TeilnehmerInnen schrittweise an neue Gegebenheiten, Umsetzungen und Perspektiven herhangeführt. Das gute der Kurs nimmt sich selbst ernst und setzt auch zeitgemäße Lernformen ein.
... oder auch die digitale Mittagspause. Wie oft hat man keine Zeit für Fortbildungen. Hier hilft eine Mikrofortbildung. Schnell in der Pause oder gleich nach dem Unterricht umgesetzt bringt ein Workshop von maximal 45 Minuten neue Impulse.
Wie genau diese digitale Mittagspause zu organisieren ist erklärt @frausonnig hier.
Mikrofortbildungen haben auch Nachteile: Ein engagierter Lehrer ersinnt ein Thema, legt einen Termin fest und hofft dann, dass es zum einen interessierte KollegInnen gibt und diese auch zum gegebenen Zeitpunkt teilnehmen können.
All diese Probleme beseitigt der Kurskiosk. Die Organisation kann hier ganz analog über einen Zettel im Lehrerzimmer organisiert werden.
Eh wir uns theoretisch mit der Technik in der Schule beschäftigen, die wirklich wichtige Frage: Ja, wie nutzt ich denn nun die vorhandene Technik?
Hier ist eine Anleitung, wie Beamer mit verschiedenen Geräten zusammenarbeiten.
Der Begriff Schatten-IT beschreibt informationstechnische Systeme, -Prozesse und -Organisationseinheiten, die in den Fachabteilungen eines Unternehmens neben der offiziellen IT-Infrastruktur und ohne das Wissen des IT-Bereichs angesiedelt sind.
(nach Christopher Rentrop, Oliver van Laak, Marco Mevius: Schatten-IT: ein Thema für die Interne Revision? In: Revisionspraxis, April 2011)
Nutzung privater Kommunikationssoftware wie private Telefone, WhatsApp oder Facebook
Verwendung privater IT-Services private Mailadressen, Webangebote wie Kahoot oder Padlet, Dropbox
Selbstentwickelte/gekaufte Software wie Notenverwaltung, Aufgabenmanagement, Abwesenheitsverwaltung, WLAN-Zugangskontrolle
Nutzung privater Hardware wie eigenen Laptops, Tablets, Dokumentenkameras, Lautsprecher, Beamer, Drucker
Einbinden privater Endgeräte in das Unternehmensnetzwerk wie Smartphones, Laptops und Tablets
Aufbau eigener Supportstrukturen, wenn etwa Geräte selbst repariert werden, sich Kollegen untereinander im Umgang mit Geräten schulen
Der Hauptgrund ist eine Unterfinanzierung des Bildungssektors. Teilweise werden vom Gesetzgeber die Herausbildung einer Schatten IT sogar gefördert: private Arbeitsgeräte wie Laptops oder dienstlich genutzter Smartphones können besonders von der Steuer abgeschrieben werden und werden teilweise in speziellen WLAN-Segmenten explizit eingebunden. Doch selbst wenn der Bildungsträger die Schulen entsprechend finanziell ausstatten würde, würden vermutlich einzelnen Lehrkräfte weiterhin ihre Schatten IT verwenden. Gründe dafür können Bequemlichkeit, fehlende Einarbeitung oder der Wunsch nach individueller Hardware sein. Dies wird besonders dadurch begünstigt, dass Lehrkräften kein Arbeitsplatz für Bürotätigkeit zur Verfügung gestellt wird, sondern dass dieser immer in der eigenen Wohnung mit privaten Geräten durchgeführt wird.
Die Herausbildung einer Schatten-IT im Bereich von Hardware kann auch euphemistisch als BYOD (Bring your own Device) beschrieben werden. Hier wird eine mangelnde technische Ausstattung als Vorteil bezeichnet und die Lehrkräfte und Lernenden aufgeforderte ihre privaten Geräte im Unterricht zu verwenden. Dabei wird besonders als Vorteil der geringen Kosten durch die effiziente Nutzung von schon vorhanden (aber privaten) Geräten gesehen. Auch wird gern die Individualität betont. Dabei werden oft die deutlich überwiegenden Nachteile übersehen:
Heterogene externe Hardware, welche nicht zuverlässig gewartet wird ist ein Sicherheitsproblem, geringer Verlässlichkeit und enormen Mehraufwand beim Einsatz von Software, da diese nicht auf allen Geräten läuft. Selbst ein Webbrowser auf alten Smartphones kann nicht alle notwendigen Funktionen zum Anzeigen von allen Webseiten
Soziale Nachteile der SchülerInnen werden stärker betont. Ungerechtigkeit entsteht.
Durch den Einsatz von privater Hardware mit eigenen Notification-Diensten steigt die Ablenkung stark an
Ein Classroom-Management ist nicht mehr technisch möglich und muss sozial durchgeführt werden, was zu erheblich gesteigerten Aufwand und damit weniger lernwirksamer Zeit führt.
Um eine heterogene IT-Infrastruktur darzustellen wird folgende Darstellung gewählt:
Eingabegeräte können sein:
Ausgabegeräte können sein
Das Ziel ist das die Schule umfänglich die Ausgabegeräte und Schnittstellen bereitstellt. Für SchülerInnen sollten möglichst auch die Eingabegeräte dargestellt werden. Klar wäre das auch für Lehrkräfte super, aber hey, dass hier ist Deutschland.
Für Schnittstellen soll auf aktuelle Standards gesetzt werden:
Video (mit Text und Bild)
Audio
Es gibt speziell für den Bildungsbereich optimierte Produkte, wie etwa interaktive Tafeln oder Dokumentenkameras. Dieser Abschnitt möchte aufzeigen, durch welche preiswerten Möglichkeiten, beide Geräte substituiert werden können. Davor soll kurz Axel Krommer zitiert werden der vielleicht etwas überspitzt sagte "Der größte Vorteil des Whiteboards ist bekanntlich, dass man sich für die Presse davor fotografieren lassen kann.". Untermauert wird dies in dieser Pinterest-Sammlung.
Wird eine für alle sichtbare Ausgabe und eine interaktive Eingabe benötigt, so kann auch ein Tablet mit einem Beamer verbunden werden. Fertig ist eine Alternative, welche schon ab 700€ zu haben ist. Vorteil ist, dass der Nutzer den anderen nicht mehr den Rücken zuwenden muss. Nachteil ist, dass ein Tablet deutlich schneller herunterfällt als eine interaktive Tafel (aber weniger wehtut).
Zum Aufnahmen von Bildern und Videos gibt es heute sogenannte Smartphones. Verbindet man diese wieder mit einem zentralen Ausgabemedium (Beamer, interaktive Tafel, Fernseher), so spart man die vollständige Anschaffung, da zumeist jede Lehrkraft ein Smartphon ihr eigen nennt.
Wie das eigene Smartphone eine Dokumentenkamera wird erklärt der folgende Twitter-Thread:
An meiner Schule wollen die KollegInnen Dokumentenkameras und Episkope 🤨. Das muss doch auch mit Tablet / Smartphone und einer Halterung gehen. Hat da jemand Erfahrung? #twitterlehrerzimmer #neuemedien
— Julian Dorn (@wi_wissen) 21. Februar 2019
Nicht mehr dem neusten Hype hinterherlaufen sondern durch Fachwissen die aktuelle Diskussion entspannt verfolgen? Hier ist die Literaturempfehlung:
Buch | Anmerkung |
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Wissenschaftlicher Einstieg in Computergestütztes kooperatives Arbeiten und Lernen. Dazu bietet die FernUni in Hagen einen hervorragend Kurs an. | |
Einblick aus der Sicht eines Außenstehendern, der mit der Khan Academy das Lernen zeitgemäßer gestaltet. | |
Wie schulen in einer digitalen Welt sein müssen. Von Beat Döbeli. | |
Vorreiter des OER hat sein eigenes Buch auch als OER veröffentlicht. | |
Hier hat der Verlag Twitter ausgedruckt. Kann man sich nicht ausdenken. Aber vielleicht hübsch, wenn man sich vor dem Einstieg in Twitter einen Überblick über das Kollegium dort verschaffen möchte. |