Die Software InstaHub erhält eines ihrer größten Updates. Es wurden große Teile neu geschrieben, Abfragen gehen nun mit KI und ein ganz neues realistischeres soziales Netzwerk wartet darauf, erkundet zu werden. 🥳
Das Update wird am 14. November ab 17:00 Uhr eingespielt und wird bis in die Nacht dauern.
Der Lernbereich Datenbanken entwickelt sich langsam aber sicher Richtung Data Management. Wir können aber nicht immer mehr auf die Lehrpläne draufpacken. Daher hier mein pragmatischer Vorschlag: SQL wie Kopfrechnen lehren, aber dann in der Anwendung mit dem Taschenrechner bzw. hier mit KI entlasten:
Einfach Fragen eingeben und SQL mit Ergebnis als Antwort erhalten.
InstaHub nutzt als KI OpenAI 4o-mini aus der Azure-Cloud. Der Zugriff erfolgt ausschließlich über deutsche Server, sodass keine Einverständniserklärung der Eltern notwendig ist.
Das Sponsoring der KI übernehme ich mit meinem Produkt schulKI.de. Mit schulKI kann man Chat- und Bilder-KIs im Unterricht einsetzen und sich bei Feedback und Kontrolle unterstützen lassen. Wir bieten Selbstlernkurse, über 200 fertige Unterrichtsstunden, mit Brockhaus und im Klett-Verlag ein eigenes Arbeitsheft an. Als Lehrkraft ist mir eine didaktisch sinnvolle Nutzung wichtig, weshalb ich mich freue, mit der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung, Bayern und für Niedersachsen mit schulKI den Einsatz von KI im Unterricht pilotieren zu dürfen.
Entdecke 320 neue generierte Persönlichkeiten 🤖 in deinem InstaHub.
Alle Nutzer:innen haben eine fiktive Persönlichkeit mit Interessen und einen durchgehenden Kommentarstil. Die Photos passen zu den Nutzer:innen und die Kommentare beziehen sich auf die Bilder. Entdecke wahre Influencer und ermittle, ob es mehr Hate beim Umweltschutz oder Gärtnern gibt.
Du kennst dich mit Datenanalyse aus? Ich noch nicht so. Lass uns doch gerne reden. 🙂
Darf ein Hub die KI nutzen, so werden Fehlermeldungen in der Browsersprache schülergerecht mit Lösungshinweise ausgegeben:
Nachdem ich zuletzt im Januar 2022 das Backend neu geschrieben hatte, habe ich mich nun an das Frontend gesetzt und das fast vollständig neu geschrieben.
Es lassen sich verschiedene Generationen an sozialen Netzwerken in InstaHub verwalten. Damit bestehendes Unterrichtsmaterial weiterhin genutzt werden kann, bleibt das Netzwerk von 2019 weiterhin verfügbar und aktuell auch noch als Standart.
Es lässt sich je Hub einstellen, ob nur SQL, auch grafische Oberfläche oder zusätzlich noch KI-Abfragen erlaubt sind.
Es wurde das dritte Geschlecht divers
hinzugefügt.
Sessions werden jetzt direkt in der Datenbank verwaltet und lassen sich so bei Interesse direkt einsehen. Aus Datenschutzgründen wird immer der letzte IPv4-Block genullt. Das macht es weniger sicher, aber aus meiner Sicht für ein Lehrsystem ausreichend.
Werbeanzeigen können jetzt mit eigenem SQL-Editor erstellt werden.
Die InstaHub-Schriftart ist weiterhin Open Source, aber jetzt ähnlicher seinem großen kommerziellen Vorbild.
Es wurden alle Frameworks auf die neueste Version aktualisiert oder wo nicht möglich ersetzt.
Vue.js wird nicht mehr verwendet. Dafür jetzt Laravel Livewire mit AlpineJS. Gründe dafür sind, dass die Frontend-Komponenten aus der Wartung gelaufen sind und, dass ich eine schlankere Struktur haben wollte.
Der Query-Builder für grafische Abfragen ist jetzt eine Eigenentwicklung.
CodeMirror wurde durch CodeJar ersetzt, was eine viel kleinere Bibliothekgröße hat.
InstaHub lässt sich jetzt innerhalb Docker starten.